Gruber Logistics eröffnet zwei neue Niederlassungen in Mittelitalien durch die Übernahme des Unternehmens COMBITRAS
Die Transport- und Logistikbranche wird zunehmend komplexer und sucht laufend nach neuen Lösungen für die Vereinfachung der Wertschöpfungskette zu vereinfachen und nach besseren Dienstleistungen für ihre Kunden. Forschung und Entwicklung, digitale Innovation, Kapillarität, internationale Präsenz und umweltverträgliche Lösungen sind nur einige der der Voraussetzungen, um konkurrenzfähig zu bleiben und sind nur durch Kooperation unter Gleichgesinnten möglich.
Ganz in diesem Sinne hat GRUBER Logistics Combitras übernommen, ein historisch gewachsenes Unternehmen mit über 30 Jahren Erfahrung in den Bereichen Teilladungen und integrierte Logistik und einer der wichtigsten Player in der Emilia Romagna, einer der wirtschaftlich stärksten Regionen in Italien.
Auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit arbeitet GRUBER Logistics weiterhin an der Umsetzung der Unternehmensstrategie und erweitert das Netzwerk der Gruppe europaweit. Mit 35 Niederlassungen in 10 Ländern und über 1100 Mitarbeitern gehört die Gruppe mittlerweile zu den wichtigsten Akteuren der Branche.
Für das Südtiroler Transportunternehmen bedeutet der Kauf eine wesentliche Aufwertung in einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen in Italien und ganz Europa, nicht nur dank der beiden neuen Niederlassungen in Cesena und Bologna, sondern auch dank des Teams von Combitras, das mit dem Unternehmen übernommen und auch weiterhin vom bisherigen Geschäftsführer von Combitras Massimo Bagnoli geleitet werden wird.
Marcello Corazzola, Geschäftsführer von GRUBER Logistics, unterstreicht, dass das Unternehmen schon länger mit dem Gedanken gespielt hatte, in der Emilia Romagna zu investieren: „Wir haben nun Menschen kennengelernt, die unsere Vision und unsere Werte teilen. Das hat uns letztlich dazu bewogen, ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen, und nicht eine Niederlassung aus dem Nichts zu gründen. Heute sind wir als Unternehmen italienweit vertreten und können zum Wohle unserer Kunden auf ein europaweites Netzwerk zurückgreifen.“
Eine Vision der Internationalisierung und Entwicklung, die Martin Gruber, in dritter Generation an der Spitze der gleichnamigen Unternehmensgruppe, voll und ganz mit Massimo Bagnoli und seinem Team teilt.
Auch in dieser wirtschaftlich schwierigen Lage gibt es Zeichen des Aufschwungs, wenn international agierende Unternehmensgruppen schaffen, zusammen mit hochspezialisierten, lokalen Playern an einer gemeinsamen Zukunftsvision zu erarbeiten.